Observatorium für Prognosen, irrelevante Fragen und Widersprüche.
 
Freitag, 30. Juli 2004

Zehn kleine Fotografinnen


Manchmal reicht statt 'Neger' einfach auch Frau, Fotograf, Bäuerin oder wer auch immer uns sonst in Texten begegnet.

Man muss ja auf ihrem kleinen Missgeschick mit der Hautfarbe nicht ständig herumreiten.

Die Besprechung ist durchaus lesenswert und nicht über die gesamte Länge auf diesem Niveau.


 
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Donnerstag, 29. Juli 2004

Kostenlose PR-Beratung aus Liebe zu Deutschland


Deutschland eilt immer noch sein Ruf der großen Wirtschaftsmacht voraus: 'Es ist interessant, wie beharrlich dieses Stereotyp ist', sagte Krischok. 'Es ist uns anscheinend noch nicht gelungen, Deutschland als trendy, sexy und modisch zu verkaufen.' (aus SpOn)

Versucht es doch mit der Wahrheit und verkauft es als abgebrannt, dann wird das Stereotyp der großen Wirtschaftsmacht auch geknackt.


 
link me   > Topic: Unwahrscheinliches
 

Typologie der verunglückten Metaphern Nr. 4


Eine mehrteilige Metapher wird verstümmelt und bekommt als Prothese das Attribut, das sie eigentlich versinnbildlichen soll. Klingt kompliziert?

Metapher für den Gewieften ist der "alte Hase". Er wird in der Fehlkonstruktion Nr. 4 zum "gewieften Hasen". Wenn das ganze noch mit einem "Wahl" (besser wäre ein Wahlkampf" gewesen) garniert wird, stellt man sich unter einem gewieften Wahlhasen ein Eichhörnchen vor, das sich geschickter Weise zum Hasen umoperieren ließ. (Quelle)

Ganz ähnlich wurde schon Telekom-Chef Ricke als "international ein bekannter Hund" bezeichnet (mehr dazu hier).


 
link me   > Topic: Schiefe Metaphern
 

Bitte endlich merken: Kadetten sind Jungens


Ich hatte es schon mal erklärt, aber SpOn hat es nicht verstanden. Heute schreibt er:

'We need a hero': So heißt das zweistündige 'Medien-Trainingsseminar für Veteranen' am Rande des Parteitags, bei dem die alte Kriegergarde exakte Instruktionen für den Kerry-Einsatz erhält - aus Händen des Abgeordneten Hoyer und des PR-Beraters Jon-Christopher Bua, eines Parteimitarbeiters und gewieften Wahlhasen, der den Drill-Offizier gibt. 'Ihr wollt ihre Stimmen!', schwört er die Kadetten auf den Häuserkampf um die Wähler ein.

Aber der gewiefte Wahlhase ist wunderwunderschön.


 
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Wunder gibt es immer wieder


Spiegel onlines Glaube ist erschüttert: Ein vermeintliches Wunder in einer Kirche in Brisbane entpuppte sich als schnöder Schwindel. Aus zwei Heiligenstatuen rannen Blut und Tränen - doch die waren gefälscht.

Darf man daraus, dass SpOn mit so viel pleonastischer Inbrunst aus dem fernen Australien über dieses Skandalon berichtet, schließen, dass die restlichen 234.967 Wunder dieser Art alle mit Original-Heiligenblut und -tränen stattfinden?


 
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Mittwoch, 28. Juli 2004

Warum heißen plötzlich alle Simon?



Zwei Jahre lang hatte man ihn (sc. den Sexismus-Pokal) mir ungebeten hinterhergetragen, jetzt war ich ihn los. Max Goldt hatte ihn genommen - so wie einst Simon Petrus das Kreuz von Jesu Schultern nahm, um es ein Stück zu tragen. (Wiglaf Droste)

Simon Petrus, soso. War das nicht der, der Jesus verleugnete? Und er ging hinaus und weinte bitterlich, diese ganze Geschichte? Und beim Kreuztragen hat er dann wieder zugepackt?

Lieber Herr Droste, Sie meinen Simon von Cyrene (Mt 27, 32). Dass diese Israeliten aber auch immer dieselben Vornamen haben.

Mehr zur Passion Drostes und Goldts hier.


 
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De mortuis


Hätte ich "im richtigen Leben" so wenig mit blue zu tun gehabt, wie ich es auf antville hatte, hätte ich von ihrem Suizid höchstwahrscheinlich nichts erfahren. Erst durch die Berichte von Irene, praschl und MH fällt mir wieder ein, dass blue mich einmal attackierte. Damals war mir das sehr schleierhaft, mit dem Hintergrundwissen wird es auf einmal klar. Dass jedes noch so bedeutungslose Rätsel im Netz seine Chance auf Lösung behält, hat etwas Tröstliches.


 
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Dienstag, 27. Juli 2004

Metamarphosen, billigst


Der Streit zwischen Christoph Schlingensief und dem Tenor Endrik Wottrich eskaliert

Der Streit zwischen Christoph Schlingensief und dem Tenor ist Endrik Wottrlich eskaliert.


 
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Auf Halbmast bloggen,


d.h. die Kommentarfunktion abschalten.


 
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Typologie der verunglückten Metaphern Nr. 3



Die Freistilsteigerung einer eingeführten Metapher:

Dies würde nur bedeuten, heißes Öl ins Feuer zu gießen.


 
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Aus den Träumen des weißen Mannes


'Gott, ist der gut', stöhnt eine schwitzende Schwarze beseelt.


 
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Montag, 26. Juli 2004

Eklat-Beratung


Vielleicht kommt der erhoffte Skandal aber doch noch zustande: Nach der heutigen Pressekonferenz zur Premiere heizte Schlingensief seinen Streit mit 'Parsifal'-Sänger Endrik Wottrich wieder an. Bereits während der Proben hatte der Tenor die Inszenierung als 'Gräuel' und durchsetzt von 'Allgemeinplätzen' kritisiert. Schlingensief nutzte die Konferenz zu der höchst brisanten Feststellung, Wottrichs 'Reinheitsbegriff' von Deutschland sei unvereinbar mit dem seinen. Der scharfe Kommentar bezog sich nach Auskunft des Regisseurs auf eine kritische Äußerung Wottrichs, inwiefern 'Neger' ins ästhetische Konzept der Oper passten. In Schlingensiefs 'Parsifal' sind einige Rollen mit Schwarzen besetzt. (Spiegel online)

Die Ironie, die ich aus dem "höchst brisant" herauslese, ist berechtigt: Das ist nun wirklich sehr erwartbar, dass Schlingensief solche Entgleisungen tatzeln musste. Für eine Überaschung hätte es gesorgt, wenn sich Schlingensief mal ganz unpolitisch über die offenbar wenig überzeugende sängerische Qualität (SpOn schrieb an anderer Stelle: "Endrik Wottrich ... lieferte einen stellenweise anämischen Parsifal, dessen Stimme etwas belegt und forciert klang - ...") Wottrichs ausgelassen hätte, um mit einer Volte dann doch noch dessen rassistischen Ausfälle anzusprechen, so etwa: "Wottrich sollte sich um die Reinheit seines hohen Cs mehr Gedanken machen als um die Deutschlands."

OK, ist wahrscheinlich einen Tick zu artifiziell für Schlingensief.


 
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Nach der Premiere ist vor der Deutung.


SpOn schreibt:

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) charakterisierte die Arbeit Schlingensiefs als "gewöhnungsbedürftig", Finanzminister Kurt Falthauser (beide CSU) verglich sie mit einem "chaotisch-symbolistischen Schrebergarten".<<

Einen symbolistischen Schrebergarten kann ich mir gerade noch vorstellen, einen noch dazu chaotischen nicht mehr. Ist penible Ordnung nichr ein Essential des Schrebergartens?

Wie rechtfertigt sich eigentlich das "beide"? Sind sowohl der Kurt als auch der Faltlhauser in der CSU? Oder sowohl der Finanzminister als auch der Kurt als auch der Faltlhauser? Oder sowohl der Finanzminister Kurt Faltlhauser als auch der Schlingensief?


 
link me   > Topic: irrelevante Fragen
 

Freitag, 23. Juli 2004

In einer bedrückenden Geschichte


beschreibt Irene eine Begegnung mit einer Paranoikerin. Diese kündigt an, sie werde Irene in München per taz-Inserat suchen, falls sie dorthin kommen sollte.

Wie lange wird man noch verstehen, wie das ging oder gehen sollte und was das für Anzeigen waren, mit denen sich einander kaum kennende Menschen versuchten, sich wiederzufinden?


 
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SpOn, vorsichtig


An der Echtheit des Balles bestehe kein Zweifel, so Carral. Laut spanischer Presseberichte ist der Spanier allerdings nicht der rechtmäßige Eigentümer. Der Ball gehöre eigentlich dem Europäischen Fußball-Verband Uefa.

Es ehrt Euch, liebe SpOn-Redakteure, nichts zu behaupten, was Ihr nicht selber rausgefunden habt, und auch ich kenne mich weder im portugiesischen, noch im spanischen Zivilrecht aus. Dass man dort durch das Fangen eines Balls und Herausschmuggelns desselben aus Stadion und Staat rechtmäßiger Eigentümer wird, hätte ich aber für so unwahrscheinlich gehalten, dass ich mir die indirekte Rede erspart hätte.

Interessanter ist die Frage, wann und wie sich die UEFA das Geld von dem Heini zurückholt. Oder sind 28 K für die Peanuts?


 
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Donnerstag, 22. Juli 2004

Die beiden hinterhältigsten Lobpreisungen zur Führungsfrage der Nationalelf




U. Hoeneß über O. Bierhoff: Er hat sich sehr gut entwickelt, seit er mit dem Fußball aufgehört hat.

Horst Eckel: Ich sehe kein Problem, dieses Trio ins kalte Wasser zu werfen.

Beides via SpOn.


 
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Mittwoch, 21. Juli 2004

Schönste Tautologie der Bundesligasommerpause


Doch die Vereinbarung ... beruht auf Gegenseitigkeit.


 
link me   > Topic: Widersprueche
 

Wie wir den Iwan auch ohne Pershing II kleingekriegt hätten.


Die Kommunisten fürchteten sich vor den Arbeitern mit den kohlenstaubgeschwärzten Gesichtern.


 
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Dienstag, 20. Juli 2004

Sex =


Geschlechtsverkehr


 
link me   > Topic: was nicht passt wird passend gemacht
 

Beckmann, investigativ,


fragt seine Gäste, namentlich den Kulturzeit-Moderator Scobel, dessen Frau Fröhlich und die Schauspielerin Folkert: "Könnt ihr euch noch an Dick und Doof erinnern?" Warum antwortet keiner: "Nee, nie gehört."


 
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Montag, 19. Juli 2004

Beckhams Elfer und Phäakes Prognosen II


Ich prognostizierte: Die Kahnschraube patzt ordentlich bei der EM und tritt dann als Nationaltorwart ab.

Bin ja nicht so der Fußball-Fachmann. War nicht zumindest der reingelassene tschechische Freistoß als Torwartfehler zu werten? Aber zurückgetreten ist Kahn nicht.


 
link me   > Topic: Rueckblicke
 

Beckhams Elfer und Phäakes Prognosen


Ich prognostizierte im Hinblick auf den Daniel "Gurkenlaster" Küblböck-Prozess: Das Gericht wird die Unreife bejahen, was Spiegel online oder ein anderes Boulevardmedium zu der (haltlosen) Spekulation veranlassen wird, seiner weiteren Karriere werde darunter leiden, dass nun sein Kindskopftum amtlich sei.

Und so gings aus: Das Gericht begründete die hohe Geldstrafe mit dem Reifegrad Küblböcks, den dieser durch seine Karriere erreicht habe.

So richtig überzeugt mich das ja nicht, die Karriere kann natürlich ein Grund für Frühreife sein, aber letztere müsste sich doch dann auch irgendwo zeigen.

Aber ich will kein schlechter Verlierer sein. In diesem Zusammenhang Kompliment an SpOn, der mannhaft ein DSDS-Dossier anbietet, zu dem auch ein Artikel vom 2.3.2003 gehört, der das "Ende der irren Küblböck-Ära" feiert. 16 Monate nach Ende seiner Ära liefert eine SpOn-Suche für die letzten 30 Tage noch sieben Artikel über Küblböck. Zum Vergleich: Für Sloterdijk gibt es drei, von denen einer auf das Ende des Superstar-Hypes hinweist.


 
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Freitag, 9. Juli 2004

Dialektik des Nackichmachens


Dass sich Frauen zwecks Medienkarriere ausziehen, hält Sonya Kraus im SpOn-Interview für "legitim. Nacktheit ist doch etwas ganz Natürliches. (...) Gerade der weibliche Körper ist etwas so Schönes, und ich gestehe gerne, dass ich Playboy-Guckerin und damit ein Frauenfan bin."

Ich wiederhole: Schönheit ist schön, und Natürlichkeit ist natürlich, und der Einsatz der beiden zu eigenen Zwecken ist legitim. Kann man nachvollziehen.

"Natürlich gibt es eine gewisse Inflation der Nacktheit. Jedes Mäuschen, das ins 'Big Brother'-Haus rennt, zieht sich erst mal aus. Wer so handelt, verkauft sich einfach zu billig."

Ist also doch komplizierter: Schönheit und Natürlichkeit sind kein Selbstzweck, sie müssen verknappt werden und dürfen nur zu nachhaltigen Beförderung einer schon möglichst weit gediehenen Medienkarriere eingesetzt werden, um den Preis fürs Nackichmachen nicht zu verderben.

"Weil mein eigenes Schamgefühl aber bei der Brustwarze anfängt und beim Schambein aufhört, ziehe ich mich eben nicht für ein Magazin aus."

Na Gott sei Dank, dann kriegen wir ja wenigstens die Schamlippen zu sehen, denn die befinden sich - jedenfalls nach meinem Sexualkundeatlas - unterhalb des Schambeins. Aber Scherz beseite: Wofür schämen Sie sich eigentlich, Frau Kraus, wenn der nackte Frauenkörper so wunderschön und natürlich ist, dass Sie ihn auch selber gerne begucken und das moralische Verbot des Preiseverderbens angesichts Ihrer Begehrtheit sicherlich auch nicht verletzt worden wäre?

"Im Übrigen gebe ich (...) öffentlich zu, dass ich falsche Wimpern, Haarteile, Kontaktlinsen, portable Tittchen und einen Bauch-Weg-Gürtel benutze."

Ach so, jetzt verstehe ich, es ist schön, einen natürlichen Körper zu zeigen, Sie aber haben einen durch allerlei Prothetik unnatürlich veränderten, schämen sich dafür und lassen uns deshalb nicht Ihre stationären Mammas sehen. Fragt sich nur, warum Sie nicht auch den Mantel des Schweigens über Ihre Teilkünstlichkeit breiten.

"Frauen haben mehrere Persönlichkeitsfacetten."

So ist es wohl. Amen.


 
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Donnerstag, 8. Juli 2004

Lichtblick auf dem Arbeitsmarkt


Außerdem sucht eine Doppelgänger-Vermittlung händeringend nach einem Rehhagel-Double.


 
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Mittwoch, 7. Juli 2004

Guter Name für einen Fußballfunktionär:



Oikonomidis

Hätte von René Goscinny nicht besser erdacht werden können.


 
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tag, heise


Nur 1 Heiselink und schon geht's drunter und drüber !


 
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Dienstag, 6. Juli 2004

K.u.K. Koalitionsfreiheit


Solange die Gewerkschaft die Interessen der Firma allein vertritt - gut.

Ach ja, Herr Lauda, Sie meinten vermutlich: "Solange die Gewerkschaft allein die Interessen der Firma vertritt." Ich kann mir nämlich nicht gut vorstellen, wenn Sie es toll fänden, als Chef und Eigner nicht mehr die Interessen Ihrer Firma vertreten zu dürfen. henn henn


 
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Donnerstag, 1. Juli 2004

Woran erinnert mich das bloß?


Grundsätzlich neue Methoden zu erlernen fällt Senioren schwer. Einen kritischen, analytischen, gar destruktiven Gestus gegenüber großen Philosophen schätzen sie weniger.


 
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Mittwoch, 30. Juni 2004

Studentenproteste 2003


Politisch hatte ich mich noch nie engagiert. Ich bin nicht der Typ, der auf jede Demo geht, sondern eher ein Mädel, das gern zeigt, was es hat, und auch tief ausgeschnittene Shirts trägt.


 
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Montag, 7. Juni 2004

Spiel, nicht ganz neu, macht aber Spaß


Als supatyp sagte: "cosi fan tutte, volle kanne", und ich mich an den Bekannten von parka lewis erinnerte, der Mitglied der Arno-Schmidt-Gesellschaft ist und Teletubbies kuckt,

kam mir die Idee Opern mit Seifenopern, Sitcoms und ähnlichen Formaten zu korrelieren

Le nozze di Figaro: Volle Kanne, Susanne Cosi fan tutte: Verbotene Liebe Die Zauberflöte: fear factor Die Entführung aus dem Serail: Kämpf um deine Frau Der fliegende Holländer: Das Traumschiff


 
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