Observatorium für Prognosen, irrelevante Fragen und Widersprüche.
 
Donnerstag, 26. Februar 2004

Wer wird in der einsetzenden Baumeisterbuchdebatte


als erstes erwähnen, dass Baumeister im vergangenen Jahr mit 2,5 Promille BAK am Steuer erwischt wurde (Quelle auf die schnelle nur Autobild, es stand aber damals auch in seriösen Zeitungen), was den Schluss auf schweren Alkoholismus zulässt, und auch Erinnerungslücken oder gar Wahnvorstellungen erklären könnte?


 
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Hurra! Spiegel online liest auch bei mir mit.


Hier bringt Spon das Bild noch einmal, über dessen Unterschrift ich mich hier lustig gemacht hatte, denkt sich aber doch tatsächlich eine andere Unterschrift aus

Regisseur Gibson am Set von "The passion of the christ": "Die Leute bis an den Rand treiben"<<

und verzichtet darin auf ein erklärendes "(r.)" .


 
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Tagesthemen goes Kirchenfunk


Gestern große Aschermittwochberichterstattung in den Tagesthemen. Vor und nach den Schwenken durch niederbayerische Bierhallen werden Berliner Katholiken mit Aschenkreuzen auf der Stirn gefilmt und gefragt, was sie sich denn so von der Fastenzeit versprechen. Eine etwas moppelige Christin möchte "ein bisschen intensiver zu mir selber kommen und natürlich das übliche: ein bisschen abnehmen. Hihi". Das könnte sie auch vor einem Wellnessurlaub angeben. Es gibt doch nichts Schlimmes, das durch eine Weichspülung nicht noch ekelhafter würde. Katholen, ihr sollt Buße tun, Euch kasteien, das Fleisch züchtigen, heulen und zähneklappern!

Wen interviewt dann Wickert zum Thema? Hans Küng! Kriegen die Tagesthemen keinen anständigen Hardliner mehr vor die Linse?

Wickert: Was soll man in der Fastenzeit machen? Küng: In sich gehen. Wickert (nahezu wörtlich): "Selbst Johannes Rau hat von der deutschen Wirtschaft mehr ethisches Verhalten eingefordert." Das klingt so, als wenn Rau nun aber der allerletzte wäre, der von seinen Mitmenschen mehr Ethik verlangen würde. Küng: Die Manager sollen auch in sich gehen. Wickert lockend: Und wie ist es mit der katholischen Kirche? Küng nuschelt verschämt, dass wir bald eine neue Pontifikatur bekämen. Müsste es nicht Pontifikat heißen? Egal, jedenfalls klingt das irgendwie besser als wenn er gesagt hätte: Sehen Sie sich den Papst doch mal an, der machts nicht mehr lange! Ach ja, und die Kirche soll in sich gehen.

Jaja, und kommt nicht so schnell wieder, ALLE!


 
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Mittwoch, 25. Februar 2004

Im Prozess gegen Küblböck


wird die Frage von dessen sittlicher und geistiger Reife eine Rolle spielen, weil K. bei entsprechender Unreife trotz seiner Volljährigkeit nach Jugendstrafrecht behandelt werden muss. Das Gericht wird die Unreife bejahen, was Spiegel online oder ein anderes Boulevardmedium zu der (haltlosen) Spekulation veranlassen wird, seiner weiteren Karriere werde darunter leiden, dass nun sein Kindskopftum amtlich sei.


 
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Dienstag, 24. Februar 2004

Nachdem Küblböck zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden sein wird


(deswegen) und Semmelrogge aus dem Gefängnis entlassen worden sein wird, wird Beckmann (oder vielleicht doch Kerner) die beiden zum Thema Promis und Verkehrsdelikte einladen. Nur: Wer wird der dritte Gast sein: Brigitte Baumeister?


 
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Carell bei Beckmann über Harald Schmidt


Carell sagt das Scheitern Anke Engelkes als Harald-Schmidt-Nachfolgerin voraus. Harald Schmidt sei als Late-Night-Show-Master sehr gut, aber zum Schluss leer gewesen. Schmidt werde jetzt ein Jahr Pause machen und dann irgendwas machen. Carell wisse aber nicht, ob das Fernsehen, oder nicht doch Theater sei. Es klang so, als hielte Carell das letzte für wahrscheinlicher.

Na, dann ist ja alles paletti. Carell hat mit seinen Prognosen schon immer daneben gelegen. Er hat Stefan Raabs TV-Total den baldigen Untergang vorausgesagt und - wenn ich mich nicht sehr täusche - auch der frühen Harald-Schmidt-Show.

Für Anke Engelke, auf die ich vor Carells Orakelsprüchen auch nicht viel gesetzt hätte, würde es mich durchaus freuen, wenn sie sich dauerhaft in der Late Night etablierte. Dass ich selber dann so im Sommer auf Harald umschalten werde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.


 
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Freitag, 20. Februar 2004

Rotorengeräusche


Per Hubschrauber sei "ein Experte" unterwegs, der sein Folterhandwerk verstünde, ohne dass dabei Spuren hinterlassen würden. Dabei soll der Kripo-Mann die Rotorengeräusche des Helikopters nachgeahmt haben. (Spiegel online)

Wie hat man sich das denn vorzustellen? "Mann, Gaefgen, ich sag Ihnen eins, gleich landet hier ein Experte, der versteht es, auch die härtesten Burschen zum Singen zu bringen und zwar ohne dass Spuren bleiben, wenn Sie verstehen was ich meine. Hören Sie, da kommt er schon: TschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuckTschuck."

Ich glaube, ich hätte losgeprustet.


 
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Quelle: &lt;%link to=&quot;http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,grossbild-326775-287192,00.html&quot; text=&quot;Spiegel online&quot;%&gt; 
<br/><br/>
Bildunterschrift: Regisseur Gibson (mit Jesus-Darsteller Jim Caviezel, l., am Set von &quot;The Passion&quot;): Die Schlammschlacht ist eröffnet.

Quelle: Spiegel online Bildunterschrift: Regisseur Gibson (mit Jesus-Darsteller Jim Caviezel, l., am Set von "The Passion"): Die Schlammschlacht ist eröffnet.

Gut zu wissen, dass der Jesus-Darsteller links steht. Das Schlammfassen muss der Herr rechts noch ein bisschen üben.


 
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Mittwoch, 18. Februar 2004

Niemöller 2004


Als die Schulen den Bach runtergingen, habe ich geschwiegen, ich hatte ja schon Abitur. Als die Züge nicht mehr pünktlich kamen, habe ich geschwiegen, ich fuhr ja Auto. Als sie am Mautsystem scheiterten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Brummifahrer. Als die Altersheime verwahrlosten, verfasste ich einen flammenden Protest in der größten Zeitung des Landes, die von Zügen und Lkws erst Wochen später ausgeliefert wurde und von seinen Bürgern nicht mehr gelesen werden konnte.


 
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Montag, 16. Februar 2004

Die Harald-Schmidt-Show: Prickelt länger als man denkt


Meine Freude war verfrüht. Ich musste am Wochenende feststellen, dass der ab heute von mir begehrteste Fernsehsender "N24" von meiner XXXXXX-Kabelgesellschaft nicht eingespeist wird.

Statt weiterer Wut und Trauer hier mein persönlicher Harald-Schmidt-Show-Die-legendären-Sendungen-Rückblick.

Obwohl die Sendungen nicht besonders gut ausgesucht waren (Die Auswahl wurde zu häufig am spektakulären Gast festgemacht, dabei waren die Gäste immer die Schwachstelle der Sendung), war es eine faszinierende Reise durch die Jahre 1996 und 1997. Unglaublich, wieviel damals noch anders war. Zugegeben: Dass Kohl als unablösbarer Kanzler galt, hätte man auch ohne HSS-Wiederholung beim Aufruf dieser Jahreszahl assoziieren können. Dass aber von Harald Schmidt Herr Grönemeyer vermisst ("Wo ist der eigentlich geblieben?"), die Unfallfreiheit der Wuppertaler Schwebebahn gepriesen und Karstadt minutenlang verspottet wurde, wusste ich nicht mehr. Alles drei wurde im neuen Jahrtausend - leider - unmöglich. Bewusst war mir dagegen, dass Harald Schmidt im letzten Jahrtausend keine Witze über schlimme Ereignisse machte, zB den Unfalltod von Frau Diana Spencer. Dass aber Ottfried Fischer an diesem Tabu so elegant kratzte (Auf der Münchner Autobahn hat es 5 Tote gegeben: Paparazzi auf der Flucht von Mooshammer) hatte ich vergessen, und es verpflichtet mich auch sieben Jahre später zu Respekt.

Jetzt werde ich wohl im Jahr 1997 stehen bleiben. Und mal ehrlich, Spiegel online, hättest Du diese Überschrift wirklich gewählt, wenn Du nicht auch durch Haralds Zeitmaschine gegangen wärst?


 
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Donnerstag, 12. Februar 2004

Der kleine Beckmesser: Lerne Deutsch anhand von Spiegel-online-Fehlern


Einer Anregung von Andrea folgend, nehmen wir heute das Possessivpronomen und die Zeitenfolge durch.

Was lesen wir denn da im Aufsatz, den der kleine Spon abgeliefert hat. Ja, da wird er ganz unruhig, hier in der ersten Reihe. Er schreibt also:



"Nachbarn hatten beobachtet, wie ein Mann das vor seinem Elternhaus im westfranzösischen Jarnac spielende Kind mit Gewalt in den Kofferraum seines Autos gezwungen hatte."



Wollte er denn wirklich sagen, dass das Kind vor dem Elternhaus des Täters gespielt hat? Denn der Mann ist Subjekt des Nebensatzes und daher Eigentümer des Elternhauses wie des ebenfalls mit einem Possessivpronomen bedachten Autos. Wenn aber - wie wohl eher anzunehmen - das Elternhaus des Kindes gemeint ist, müsste man schreiben:



"Nachbarn hatten beobachtet, wie ein Mann das vor dessen Elternhaus im westfranzösischen Jarnac spielende Kind mit Gewalt in den Kofferraum seines Autos gezwungen hatte."



Ganz eindeutig wäre das immer noch nicht, denn es könnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich das "dessen" auf den Mann bezieht. Wenn man es mit einem Possessivpronomen eindeutig lösen wollte, könnte man zwei Nebensätze ineinander schachteln:



"Nachbarn hatten beobachtet, wie ein Mann ein Kind, das vor seinem Elternhaus im westfranzösischen Jarnac spielte, mit Gewalt in den Kofferraum seines Autos gezwungen hatte."



Zugegebenermaßen ist diese Lösung nicht besonders schön, weil jetzt das "sein" vor "Auto" auf das Subjekt des Nebensatzes erster Ordnung verweist, nämlich den Mann, während sich das Kind als Subjekt des Nebensatzes zweiter Ordnung und das auf dieses verweisende Possessivpronomen zwischen die beiden drängen.



Lieber Spon, könnte man nicht einfach schreiben:



"Nachbarn hatten beobachtet, wie ein Mann im westfranzösischen Jarnac das vor dem Elternhaus spielende Kind mit Gewalt in den Kofferraum seines Autos gezwungen hatte."



Damit hätte man sich ein Possessivpronomen gespart, und irgendwie wird der Leser schon verstehen, dass sich das Elternhaus auf das in der Nähe befindliche Kind bezieht. Und um größtmögliche Nähe herzustellen, habe ich Dein westfranzösisches Kaff vorgezogen.



So, jetzt hätten wir das mit den Pronomina so eingermaßen. Und wie ist das mit der Zeitenfolge, der consecutio temporum? Die Nachbarn beobachten doch den Täter, während dieser das Kind in den Kofferraum zwingt. Es liegt also Gleichzeitigkeit vor. Und das Verb steht in einer Vergangenheitsform, genauer gesagt - aber das spielt eigentlich gar keine Rolle: dem Plusquamperfekt. Dann muss der Nebensatz im - richtig, "Die Zeit", ja du weißt so etwas - Imperfekt stehen. Also lautet der Satz, den der kleine Spon heute nachmittag hundert Mal in Schönschrift schreiben muss:



"Nachbarn hatten beobachtet, wie ein Mann im westfranzösischen Jarnac das vor dem Elternhaus spielende Kind mit Gewalt in den Kofferraum seines Autos zwang.


 
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Mittwoch, 11. Februar 2004

Wann kommt Harald Schmidt zurück?


Meine Mutter ruft mich an. Sie empfiehlt mir, die Bücherdauerwerbesendung von Elke Heidenreich anzuschauen, denn Manuel Andrack sei heute zu Gast, vielleicht erzähle der ja, wie es mit Harald Schmidt weitergehe. Ich schalte das ZDF ein. Die Tante vom heute journal weist auf die nachfolgende Sendung von Elke Heidenreich hin. Manuel Andrack sei heute zu Gast, vielleicht erzähle der ja, wie es Harald Schmidt gehe.

Heidenreich kündigt Andrack als den Mann an, der Harald Schmidt Widerworte gegeben habe. Andrack bekennt sich zu "Die Buddenbrooks" als seinem Lieblingsbuch. Heidenreich erklärt, warum er es natürlich nicht vorstellt: Das sähe so aus als wolle man Reich-Ranicki einen Gefallen tun. Ich denke an Reich-Ranicki, der als Besucher in der Harald-Schmidt-Show wesentlich besser war denn als Leiter des literarischen Quartetts. Als er mit seiner Lehrtätigkeit an der Universität prahlte, meinte Schmidt: "Die Germanistikstudenten, die zu Ihnen in die Vorlesung kommen, glauben doch, Sie hätten die Buddenbrooks selber geschrieben." Mich würde interessieren, für wie viele Heidenreich-Zuschauer das gerade jetzt auch zutrifft.

Andrack stellt "Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" vor. Der Held liebt Primzahlen, daher sind die Kapitelnummern ausschließlich Primzahlen. Heidenreich nötigt Andrack, diesen kleinen Gag den Zuschauern zu verraten. Er tut es widerwillig. Heidenreich erläutert für Begriffsstutzige das Verfahren: Nach Kapitel 1 komme also nicht Kapitel 2, sondern gleich Kapitel 3. Andrack, den Schmidt einst den Isaac Newton des Privatfernsehens nannte, widerspricht nicht. Ich weiß nicht, wann ich beim Fernsehen zuletzt ohnmächtige Wut verspürt habe.

Wie soll man solche Zumutungen ertragen, ohne den Fixpunkt: 23.15 Uhr "Die Harald-Schmidt-Show" vor Augen zu haben?

Wann wird Harald Schmidt zurückkommen und wo? Und darf Andrack weitermachen?

Ich prognostiziere, dass Harald Schmidt 4 Mal pro Woche eine 45 Minuten-Show des WDR für das ARD-Hauptprogramm übernehmen wird. Es wird im Großen und Ganzen die Harald-Schmidt-Show sein, aber doch einige charakteristische Änderungen aufweisen, damit es nicht so auissieht, als übernähme der WDR abgenudelte Sat.1-Formate. Andrack und die Helmut-Zerlett-Band werden nicht dabei sein. Die gerster-Uhr wird nicht in der ersten Sendung als am 24. Januar gestoppt zu sehen sein. Dennoch wird der Umstand, dass seit der letzten HSS Gerster gehen musste, kurz angesprochen werden.

Wer hält dagegen?


 
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Dienstag, 10. Februar 2004

Und selbst?


Als ich von Irenes Selbstmitleid las, fiel mir auf, dass außer dem Mitleid auch so schöne Charakterzüge und Gefühlszustände wie Liebe und Gerechtigkeit durch Selbstbezogenheit ziemlich unsympathisch werden, mit der Befriedigung ist es kaum besser. Negative Emotionen und Handlungen wie Hass und Verachtung, Betrug und Zerfleischung werden andererseits auch nicht besser, wenn sie sich gegen sich selbst richten.

Ist Achtung die einzige Haltung, die man ungestraft sich selbst gegenüber einnehmen kann? Interessant, dass es kaum Selbstneid gibt (nur ein einziger Googlenachweis und der scheint zu klemmen). Wie hat man sich das vorzustellen? Vielleicht wenn man sagt: Meine Sorgen möchte ich haben! UNd genau das denke ich jetzt.


 
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Freitag, 6. Februar 2004

Das Ephialtes-Event


wäre ein noch möglicher Titel für die Sendung, die Judas-Show (oder aber Judas-Game?) heißen sollte, aber nicht durfte. Aus der Begründung der Bayerische Landeszentrale für neue Medien: 'Im historischen Kontext, insbesondere zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde der Name 'Judas' über den Inbegriff des Lügners und Verräters hinaus mit dem Bild 'des Juden' gleich gesetzt.'

Ich finde es gefährlich, mit der nationalsozialistischen Verwendung des Namen "Judas" gegen sein Auftauchen im Titel einer Fernsehsendung zu argumentieren. Für die Nationalsozialisten stellte "Esther" auch den Inbegriff einer mordenden Dirne dar, dürfte man diesen Namen jetzt auch nicht mehr gebrauchen? Der Vorgang erinnert mich ein bisschen an die Ersetzung des Begriffs "Jude" durch "jüdischer Mitbürger" aus Angst, an "Jude" klebte noch zu viel Ressentiment. Gegen die Umschreibung "jüdischer Mitbürger" hat sich übrigens schon Galinski m.E. völlig zu Recht gewandt.

Völlig inakzeptabel aber ist die erfolgte Umbenennung in 'J-Show'. Wenn irgendetwas die Gleichsetzung Judas mit "dem Juden" nahelegt, dann diese Abkürzung. Das ganze erhält zudem so etwas verschwörerisches, wie die K-Frage oder das L-Wort (republikanisch für "liberal") so als wäre Judas - oder eben doch "Jude" - ein unaussprechliches Schimpfwort.

Instinktlos sei die Wahl des Show-Namens gewesen, sagt Charlotte Knobloch. Das ist sicher richtig. Der Verrat des Juden Judas an dem Juden Jesus und seinen jüdischen Anhängern ist vermutlich emotional zu aufgeladen, als dass man im Titel einer Unterhaltungssendung auf ihn anspielen sollte. Hätte das nicht als Begründung ausgereicht und den Rekurs auf Nazi-Sprachgebrauch überflüssig gemacht?


 
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